. . . ist erstmals im Jahre 1600 urkundlich erwähnt.
Im "Kühnischen Gebirge", heute Tschechien, verdiente sich die Familie in der eigenen Glashütte und dem dazugehörenden landwirtschaftlichen Betrieb ihren Lebensunterhalt.
Das Familienwappen erhielt die Familie im Jahre 1640 vom Böhmischen König.
Bereits damals wurde aus Spaß an der Freude, Schnaps gebrannt. Dies setzte sich anfangs auch nach der Übersiedelung ins Bayerische fort. Später fiel das Destillieren in einen Dornröschenschlaf.
Erst Florian Gerl ließ es wieder aufleben, als er alte Schnapsrezepturen aufstöberte. Schon während seiner Gymnasialzeit half er seinem Großvater beim Brennen verschiedener Hausbrände. Während seines Studiums zum Lehramt belegte er nebenbei verschiedene Sommelierkurse.
Das Westdeutsche Fernsehen und der Bayerische Rundfunk wurden aufmerksam und waren im Brennstüberl schon zu Gast. Zur Zeit haben wir über 38 verschiedene Sorten an Bränden, Geisten und Likören.
Da wir mittlerweile Gäste aus der ganzen Welt begrüßen dürfen, führen wir das Schaubrennen auf Voranmeldung sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache durch.